Samstag, 17. November 2018

Sendepause - es geht nach Hause...

17.11.18
Liege seit 2 Tagen mit Fieber im Bett. Darüber gibt es nicht viel zu erzählen. ☹️

Die Reisepläne ändern sich nun abrupt.

Eigentlich steht heute unser 4- tägige Ausflug auf der Insel an . Morgens gegen 5 bin ich im Bad kollabiert. Dann muss endlich mir selbst gegenüber zugeben, dass ich so keine 4- Tagestour unternehmen kann.

Leider will sich auch mein Infekt nicht bessern, sodass wir nach Beratung kurz entschlossen die Rückflüge zu ändern versuchen. Christiane hat das telefonisch super geregelt mit Lufthansa.
Ich kann noch am gleichen Tag fliegen, sie bekommt einen Tag später einen Platz in einer Maschine.

Von Taipeh fliege ich nach Bangkok, dann nach Wien und München.
Schließlich bin ich gut, aber völlig erschöpft in Hannover gelandet.

Freitag, 16. November 2018

Letzte Chance! Wird`s denn endlich besser?

Jetzt weiß ich auch, warum mir gestern Abend beim Essen schon so komisch war und warum ich die Luft nicht mehr ertragen konnte!
Ich bin krank, habe hohes Fieber und bin total schlapp. Ich nehme an, dass ich mir bei dem nassen Wetter nach dem Zoo etwas eingefangen habe und lieber ein heißes Bad danach genommen hätte, statt noch Stunden auf dem Nachtmarkt zu verbringen.
Am 15.11.18 schleiche ich, nachdem ich das Fieber mit Tabletten gedrückt habe,  ein bisschen um das Hotel herum, suche vor allem nach einer Apotheke. Schließlich haben wir gerade einen Ausflug gebucht, den ich unbedingt mitmachen möchte.
Das Frühstück hatte mir Christiane netterweise schon von vom Buffet mitgebracht, großen Hunger habe ich nicht.
Die einzige Apotheke, die ich finden kann,  macht auf mich den Eindruck eines durcheinander gewirbelten Kramladens.
Die angebliche Apothekerin versteht nicht ein einziges Wort englisch und bei chinesisch von der Übersetzer-App schaut sie mich nur komisch an. Sie wirkt ausserdem auch ziemlich genervt und unfreundlich. Vielleicht ist sie gar keine Apothekerin und kann nicht einmal lesen.
Man kann ja auch durch Gesten auf seine Krankheitssymptome aufmerksam machen, was bei Husten und Fieber nicht so schwer ist.
Daraufhin dreht sie mir 2 Medikament an, die ich auf Verdacht auch kaufe. Im Hotel kann ich eine englische Beschreibung im Internet finden. Es ist allgemein stärkendes Mittel und eins gegen Husten.
Jedenfalls nicht das, was ich haben wollte.
Meinen Weg habe ich mit Fotos dokumentiert. Wenn man schon schleicht, kann man auch Bilder machen, dachte ich mir...

FOTOS fehlen noch...


Am 16.11. schleiche ich wieder los. Ich habe immer noch Fieber, huste fürchterlich und bin von der kleinsten Anstrengung schweißgebadet. Der Hunger meldet sich wieder. Christiane macht einen Ausflug, ich will mich auf den morgen beginnenden gemeinsamen Ausflug einstimmen und hoffe, dass ich bis dahin wieder fitter bin. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass man so keine organisierten Ausflüge unternimmt, aber die Verdrängung hat zunächst ja geklappt...
Obst kann ich mir auf einem kleinen Markt nahe beim Hotel kaufen.
Einmal über die Strasse entdecke ich noch ein paar schöne Ecken, wobei mich ein winziger, vollgestellter Schrein in seiner EInzigartigkeit am meisten beeindruckt hat. Er liegt in Sichtweite unseres Hotels.
Leider bin ich nach der Schleicherei wieder schweißgebadet und erschöpft.
Das Fotografieren kann ich aber nicht lassen, das geht ja nebenher...


FOTOS  fehlen noch...

Dienstag, 13. November 2018

Nachtmarkt

13.11.18

Eigentlich bin ich auf dem Weg ins Hotel.
An einer der letzten Haltestellen soll sich der Yan-Shan Tourist Night Market befinden.

Kurz entschlossen steige ich aus und mache mich auf die Suche. Mit Hilfe meines Google- Übersetzers mache ich mich verständlich. Englisch versteht kaum jemand. Ein junger Mann denkt nach, weist einmal nach links, dann nach rechts, entscheidet sich dann für eine Seite.
Aber 30 Minuten seien es mindestens zu gehen. Aha.
Da frage ich lieber noch mein Google Maps. Und siehe da, 3-5 Minuten und natürlich in die andere Richtung.
Der Verkehr rauscht, die Luft ist voller Abgase, keine Gasse ist in Sicht.
Zu meiner Verwunderung gibt es dann trotzdem jede Menge Buden mit Streetfood.
An manchen kann man gar nicht sehen, was zubereitet wird. Vorne stehen dicht an dicht die Motorroller, der Verkehr rollt ohne Pause. Eigentlich kann ich da nur sehen, was ein paar Leute gerade essen. Die meisten kommen sowieso nur, um sich Essen zu holen und es mit nach Hause zu nehmen. In den Arkaden auf beiden Seiten der Straße sind nicht nur die Buden, die ja erst ab 18 Uhr hingestellt werden. Geschäfte und Restaurants reihen sich aneinander. Warum ausgerechnet das hier ein Touristenmarkt sein soll, verstehe ich nicht. Außer mir sehe ich keinen Touristen. Aber auf dem großen Markt neulich habe auch keine Fremdlinge wie mich gesehen.






Hier kann man sich von verschiedenen Gerichten etwas auf den Teller geben lassen. Besonders appetitlich sieht es an diesem Stand aber nicht aus.


Die Zutaten lagern in den vielen Plastikgefäßen und lassen so leicht täglich herbeischaffen.






Es gibt 2 regionale Spezialitäten. Einmal Stinktofu, der zwar übel riecht, aber interessant schmecken soll. Auf dem Foto unten sieht man, wie er zubereitet wird. Ein Berg davon kommt dann in eine Pappschachtel, dazu etwas Gemüse. Klappe zu und schnell nach Hause damit.



Die andere Spezialität sind Omelettes mit Austern. An einem Stand werden sie zubereitet, auch noch andere Gerichte gibt es da. Ich entscheide mich für Reis mit Ei, Shrimps und etwas Gemüse. Spektakulär sieht es nicht aus, schmeckt aber gut. Ich fühle mich nicht richtig wohl in meinen Innereien und will vorsichtig sein.


Dann habe ich das Gefühl, ich halte die Abgase nicht mehr aus und kaufe mir einen Mundschutz. Damit läuft man hier gerne rum. Angenehm finde ich ihn nicht, denn meine eigene Atemluft staut sich nun hinter diesem Ding.


Jetzt bin ich froh, wieder im Hotel angekommen zu sein.



Zoo und Tempel

13.11.18

Zu allererst buchen wir einen 4-Tagesausflug, um endlich mehr von Taiwan zu sehen, als nur die Hauptstadt. Danach fahren wir zum Zoo. Das Wetter ist mies heute. Es fängt schon bald an zu nieseln, und das wird sich den ganzen Tag nicht ändern.


Der Zoo ist der größte Asiens, die Anlagen sind gut gepflegt. Der Eintritt kostet weniger als 2€!
Die Wege sind weit, allzuviele Tiere sehe ich nicht, habe aber schon bald alleine wegen des Wetters keine Lust mehr.
Es sind Unmengen an Schulkindern unterwegs, entsprechend das Gewusel, wenn es was mal zu sehen gibt.
Ich will lieber den Tempelbesuch auf der halben Strecke der Maokong Gondola, mit der wir vor ein paar Tagen unterwegs waren, nachholen.
Die 2 Pandabären (Bild unten) wurden Taiwan 2008 von China geschenkt. Darüber entstanden politische Diskussionen, weil man dies als Propaganda auslegte. Die Tiere scheint es nicht zu stören, einer von beiden ruht sich gerade im Grünen aus.




Die Gondel habe ich für mich alleine. Viele wollen heute nicht auf den Berg. Auf halber Strecke steige ich aus und laufe zu dem ausgedehnten Tempelkomplex.



Im ersten Tempel, der bis auf die untere Etage eingerüstet ist, heftet sich eine völlig unverständlich englisch sprechende Frau an meine Fersen. Das einzige, was ich verstehe ist, dass ich im chinesischen Tierkreiszeichen ein Affe bin und dass ich beten und vor allem spenden soll, um mein Karma zu verbessern.






Ein langer überdachter Zugang bringt mich zum nächsten Tempel, der mir nicht ganz so überladen vorkommt.



Ich nehme an, dass diese Treppen zu weiteren Gebäuden führen. Aber ich verweigere mich und nehme lieber die tolle Umgebung wahr.




Ein riesiger Farn beschützt den kleinen lachenden Buddha.



Opfern kann man Naturalien, oder man zündet Räucherstäbchen an.


Ganz im Inneren wachen 4 solcher schöner Holzfiguren, die in die Türen geschnitzt sind. Ob sie neu oder älter sind, kann ich nachsagen. Das weiß man hier sowieso nie.



Bei einer Zeremonie wird mindestens 5 Minuten lang eine Glocke rhythmisch angestoßen. Danach schlägt ein Mönch bestimmt 15 Minuten lang mit einem Hölzchen in schneller Folge auf ein anderes Holz.
In diesem Tempel gefällt es mir am besten. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit reiße ich mich aber los und schwebe wieder den Berg hinunter.
Es wir bald dunkel. Mal schauen, ob mir noch was einfällt.



Montag, 12. November 2018

das Beste kommt zuletzt

12.11.18

Heute steht die Chiang Kai-shek Gedächtnishalle auf dem Programm.
Durch einen der vielen Eingänge betreten wir die weitläufige Anlage. Beidseits des breiten Weges
(eher ein Platz...), der vom Ehrentor zur 70m hohen Halle aus Marmor führt, wurden die Nationale Konzerthalle und Nationale Opernhaus hingestellt. All das im Stil der Ming Dynastie. Zur Zeit werden Renovierungsarbeiten durchgeführt, die aber nur den Fotografen Probleme machen.



Beim Blick zurück sieht man das gewaltige Ausmaß der Anlage, die 1979, 4 Jahre nach seinem Tod eröffnet wurde.


Vor Chiang Kai-sheks Statue findet gerade eine Wachablösung statt.



Ganz unten im Gebäude sind mehrerer Ausstellungenshallen. Ein älterer Maler namens Ho Chau-Chu wird geehrt. Besonders oft entdecke ich bei ihm als Motiv Tamsui, so heißt auch die Endhaltestelle einer der Metrolinien und gleichzeitig eine Stadt, die direkt am Meer liegt. Da will ich hin!



Immer wenn ich den Flur wechsele, muss ich mich neu orientieren. Zum Glück bleiben die Türen da wo sie sind, sodaß ich wenigstens einige Fixpunkte habe. Die Räumlichkeiten sind wirklich ungeheuer groß.



Die nächste Ausstellung zeigt verschiedene Stilrichtungen und Materialien. Wie immer gefällt mir manches, und anderes interessiert mich weniger.




Spannend finde ich die "Pilzabteilung". Hier werden unter Glas bei hoher Luftfeuchtigkeit Holzstücke gezeigt, die mit bestimmten Pilzen geimpft wurden.
Danach wird das Wachstum beobachtet, besonders schöne Stücke meist mit romantischen Namen belegt und vielleicht sogar gemalt.
Unter weniger künstlerischem Aspekt gesehen, sind dies Pilze, die man in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet. Das erzählt mir ein junger Mann, der auch Besucher ist. Beim Personal ist nichts zu holen. Das folgende Bild trägt den Titel: Symbiose.


Nachgelesen habe ich dann, dass der Pilz Antrodia Cinnamomea, dem die Ausstellung gewidmet ist und dessen alte Bezeichnung A. Camphorata lautet, auf Taiwan endemisch sind.
Er wächst auf dem Holz von Campherbäumen. Verwendung findet er vor allem bei der Behandlung von Leberleiden, aber wie so oft, soll er auch dem allgemeinen Wohlbefinden dienen.


Es scheint jedenfalls ein ganz besonderer Pilz zu sein, der sich auch gut für farbenfrohe Gemälde eignet, abgesehen von seinem medizinischen Zweck. Er wird Glückspilz genannt und ist wegen seiner Begehrlichkeit in freier Natur nur noch schwer zu finden. Antrodia gehört zu den Polyporen Pilzen, d.h. Pilzen mit Poren und ohne Lamellen.



Ein paar wenige moderne Gemälde sind ausgestellt. Die meisten kann man aber nicht ansehen, da sich ein chinesischer Reiseleiter diese Wand als Dauerwarteplatz für seine Gruppe ausgesucht.
Er lässt die Leute direkt vor den Bildern stehen, um auf den kleinen Fahrstuhl zu warten. An Durchkommen ist nicht zu denken.




Die allerwichtigsten Räume in diesem Gebäude sind natürlich die über Chiang Kai-shek. Hier werden alle Details in Ehren gehalten, von der Abstammung bis zum Lebensende. An das, was kritisch anzumerken ist, wird hier nicht erinnert.
Auf dem folgenden Foto sieht man den attraktiven Mann mit Hut und hellem Schal, danach eines seiner Autos, das Dokumentarfoto einer politischen Begegnung und ihn, am Schreibtisch sitzend. Eine ältere Frauen ist so ergriffen von dieser Ausstellung, daß sie mehrfach betend stehen bleibt. Wer weiß, welches Schicksal sie mit sich herum trägt.
Hier geht es ganz alleine um die Erinnerung an Chiang, Politisches an sich wird an diesem Ort nichts diskutiert.





Für mich heißt es jetzt, neue Ziele anzusteuern. Viel Zeit bleibt nicht, es wird ja bald wieder dunkel. Einen Blick zurück muss ich mir aber noch gönnen.


Am Ausgang demonstrieren Falun Gong Anhänger. Sie tun dies in der ganzen Stadt mit teils sehr drastischen Bilder, die zeigen sollen, wie stark und gnadenlos ihre Mitglieder in China verfolgt werden. In anderen Ländern gibt es ähnliche Proteste, u.a. auch bei uns.


In einem kleinen Parkg, der zur Gesamtanlage gehört, wird nicht nur gepicknickt, sondern auch Tai Chi gemacht, und ein roter Hirsch treibt auf der Wippe sein Unwesen.



Eine Frau entfernt Luftwurzeln, die malerisch wie Vorhänge von den Bäumen herabhängen.



Auf dem Weg zum Friedenspark lege ich noch ein paar Schlenker ein. Mein Schrittzähler wird heute Abend wieder einmal strahlen!
Zuerst komme ich am East Gate vorbei. Es steht in der Mitte eines belebten Verkehrskreisels, gehörte früher zur Stadtbefestigung und ist ein Nachbau.


Der Präsidentenpalast ist weiträumig abgesperrt, es findet gerade die Abschiedszeremonie für den Präsidenten von Palau statt, einem der wenigen Länder, die 1999 Taiwan völkerrechtlich anerkannt haben. Alle anderen fügen sich brav dem Diktat Chinas.


Der Friedenspark grenzt zwar an die derzeit freie Straße, ich finde aber nur geöffnete Eingänge, die ich nach langem Laufen an der Umgebungsmauer entlang auf der anderen Seite erreiche. Egal. Es lohnt sich auf jeden Fall!




Ein Tänzer bewegt sich versunken und ohne Pause auf der Terrasse des Pavillons, ein anderer stöhnt beim Stock- Tai Chi rhythmisch vor sich hin. Beim Tai Chi geht es leise und fließend zu.


Dieser brave Hund traut sich nicht, seinem Herrchen zu widersprechen und springt auf strenges Kommando hin mehrfach verängstigt auf die hohe Rückenlehne der Bank. Runterspringen mag er noch weniger.


Die kleine Brücke eignet sich gut zur Fotodokumentation wichtiger Familienereignisse.


Das Mahnmal erinnert an ein Massaker im Februar 1947, das an Aufständischen Taiwanesen von Festlandchinesen verübt worden sei. Mehr kann ich dazu nicht beitragen.
Das tempelähnliche Gebilde finde ich beeindruckend. Das Wasser fließt von außen nach innen, fällt sozusagen durch schmale Öffnungen tief nach unten und zaubert tolle Momente.





Über den Zaun schallt vom Palast laute Musik, die Parade geht ihrem Ende entgegen. Die roten Teppiche werden zusammengerollt und auf Lastwagen verladen.


Die Glocke dürfte auch ein Mahnmal sein, weniger der mit Steinen gepflasterte Weg, auf dem man Fussmassage machen kann. Oder man quält sich rollend mit dem ganzen Körper über die Strecke.


Irgendwo muss ja eine Metrostation zu finden sein. Da lockt mich die noch ganz freie Straße vor dem Palast. Die Musikkapelle verabschiedet sich eine ganze Weile lautstark und fährt dann mit einem Bus davon.


Ganz so weit ist es nicht bis zum Roten Haus. Das wurde schon bei der Stadtrundfahrt erwähnt. Es ist ein achteckiges Gebäude, das 1908 aus rotem Ziegelstein erbaut wurde und eine wechselvolle Geschichte hinter sich hat. Früher war hier ein Marktplatz. So langsam scheint sich wieder eine Szene mit Kunsthandwerkern am Wochenende zu entwickeln. Drinnen gibt es ein Café, Souvenirs, Ausstellungen und ein Theater. Als ich komme, ist es leider schon geschlossen..


Auf der erfolglosen Suche nach etwas Essbarem, worauf ich Appetit habe, entdecke ich einen Massagesalon.
Im Internet hatte ich gelesen, dass die Massagen hier gut und seriös sind.
Also nix wie rein, die Chefin hat mich sowieso schon entdeckt und lockt mit ihren Angeboten.
Ich nehme 1x Nacken, Kopf und oberen Rücken. 30 Minuten, 15€.
Zuerst werden meine Füße etwa 5 Minuten lang in sprudelndes Wasser gesteckt.
In der Zeit massiert der mir zugeteilte Mann schmerzhaft meinen Nacken, lässt sich aber durch Zeichensprache zu Mäßigung bringen.
Dann stiefele ich mit feuchten Füßen, die in glitschigen Leih- Gummisandalen stecken eine Etage höher.
Erst dann stellt er seine Uhr und legt los. Ich muss sagen, es war die beste Massage, die ich in meinem Leben erhalten habe! Vielleicht schaffe ich es ja, noch einmal dort aufzukreuzen.


Abendessen hole ich im Seven Eleven im Hotel. Heute gibt's mal keine Nudeln, sondern Sandwich.